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Donald Trump initie des investigations sur un prétendu complot autour de la chute de Joe Biden

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Par Benjamin,  veröffentlicht am Juni 5, 2025 um 13:13 Uhr, geändert am Juni 5, 2025 um 13:13 Uhr.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat eine Untersuchung angeordnet, um mögliche Verschwörungen im Zusammenhang mit dem jüngsten Rückgang von Joe Bidens Popularität zu beleuchten. Ziel ist es, Hintergründe und Verantwortlichkeiten für Bidens derzeitige Schwäche herauszufinden.

Tl;dr

  • Trump ordnet Untersuchung gegen Bidens engstes Umfeld an.
  • Vorwurf: Automatische Unterschriften und Täuschung über Bidens Zustand.
  • Biden weist die Anschuldigungen als « ridicules et fausses » zurück.

Schwelende Vorwürfe rund um Joe Biden

Die amerikanische Politik bleibt im Bann neuer Skandale: Aktuell sieht sich das unmittelbare Umfeld von Joe Biden schweren Vorwürfen ausgesetzt. Im Zentrum steht der Verdacht, dass Vertraute des Demokraten angeblich versucht haben könnten, den geistigen Zustand ihres Chefs zu verbergen – und somit Kompetenzen eigenmächtig an sich zu reißen. Die Debatte wird seit geraumer Zeit von wiederholten Zweifeln an der Fitness des ehemaligen Präsidenten begleitet; ein Thema, das spätestens seit dem Wahlkampf intensiv diskutiert wird.

Trump greift durch: Ermittlungen angeordnet

Es ist kaum überraschend, dass ausgerechnet Donald Trump, seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus für offensive Symbolpolitik bekannt, am 4. Juni 2025 einen neuen Schritt gegangen ist. Er beauftragte den Regierungsanwalt damit, eine umfassende Untersuchung gegen das Team von Biden einzuleiten – wohlgemerkt mit Betonung auf gesetzeskonformes Vorgehen. Im Fokus steht insbesondere der Einsatz einer möglichen automatischen Signatur. Es besteht der Verdacht, dass auf diese Weise offizielle Dokumente wie Präsidenten-Dekrete oder Begnadigungen ohne Bidens direkte Beteiligung unterzeichnet wurden.

Trump selbst bezeichnete diesen angeblichen « complot représente l’un des scandales les plus dangereux et inquiétants de l’histoire américaine ». Nun soll die Administration transparent darlegen, welche Akten tatsächlich nach diesem Verfahren genehmigt wurden.

Biden weist alle Vorwürfe zurück

Die Reaktion aus dem demokratischen Lager ließ nicht lange auf sich warten. In einem Statement gegenüber der AFP stellte Biden klar, die republikanischen Behauptungen seien « ridicules et fausses ». Dennoch gibt es Stimmen in den konservativen Reihen, die besonders Bidens Begnadigung politischer Weggefährten – darunter seines Sohnes Hunter Biden – scharf kritisieren.

Klimapolitik im Schatten politischer Rache?

Mit seinem Vorgehen setzt Trump seine Linie fort, nach der Niederlage bei der letzten Wahl offensiv für eine « vengeance » einzutreten. Inzwischen hat er bereits mehrere Initiativen mit starker Signalwirkung lanciert:

  • Kapitols-Sturm-Teilnehmern wurde Amnestie gewährt.
  • Punitive Schritte gegen Widersacher aus Verwaltung und Medien eingeleitet.
  • Scharfe Angriffe auf progressive Universitäten und Pressehäuser gestartet.

Ob und wie weit diese juristisch-politische Eskalation noch führen wird, bleibt abzuwarten. Eines scheint jedoch sicher: Der Streit um Bidens Umfeld wirft erneut ein grelles Licht auf die tiefen Gräben in den USA – und ein Ende ist vorerst kaum in Sicht.

Le Récap
  • Tl;dr
  • Schwelende Vorwürfe rund um Joe Biden
  • Trump greift durch: Ermittlungen angeordnet
  • Biden weist alle Vorwürfe zurück
  • Klimapolitik im Schatten politischer Rache?
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