Elon Musk réagit vivement aux accusations de drogue relayées par le New York Times

Elon Musk, le patron de Tesla et SpaceX, réagit vivement après des allégations du New York Times concernant sa consommation présumée de drogue. Sa réaction soulève une nouvelle controverse autour de l’influence médiatique et de sa gestion de son image publique.
Tl;dr
- Musk bestreitet Drogenkonsum nach NYT-Bericht.
- Trump verteidigt Musk öffentlich und nennt Vorwürfe „Lügen“.
- Kétamin-Gebrauch von Musk sorgt erneut für Diskussionen.
Politische Unterstützung trotz schwerer Anschuldigungen
Im Zuge eines hitzigen Medienskandals um Elon Musk meldete sich der US-Präsident Donald Trump klar und unmissverständlich zu Wort. Bei einer eigens anberaumten Pressekonferenz, die eigentlich einen Regierungswechsel zum Thema hatte, stellte er sich demonstrativ hinter seinen wirtschaftlichen Verbündeten. « Ich denke, Elon ist ein fantastischer Typ. Er hat großartige Arbeit geleistet und wird nur schwer zu ersetzen sein », erklärte Trump, als er auf die angeblichen Verfehlungen angesprochen wurde. Dass er selbst nichts über einen möglichen Substanzkonsum wisse, unterstrich er mit den Worten: « Ich war es nicht ».
Anschuldigungen werfen Schatten – Medien im Kreuzfeuer
Die Angelegenheit nahm am 31. Mai 2025 an Fahrt auf, nachdem der renommierte New York Times einen Artikel veröffentlicht hatte. In diesem wurden dem Unternehmer massive Vorwürfe gemacht: Musk, Chef von X, Tesla und SpaceX, soll während des Wahlkampfs große Mengen Kétamin, Ecstasy, halluzinogene Pilze sowie verschiedene Medikamente konsumiert haben. Die Berichterstattung löste eine breite Debatte in den USA aus – und zwang den Betroffenen rasch zur Reaktion.
Musk kontert scharf – Medienkritik statt Verteidigung im Detail
Schon am Tag nach Erscheinen des Artikels setzte sich Musk zur Wehr. Auf X dementierte er jegliche « Konsumation von Drogen ». Bei der Pressekonferenz mit Trump wich er konkreten Nachfragen zu den einzelnen Punkten geschickt aus und verlegte die Diskussion auf das Terrain der Medienkritik: « C’est de ce New York Times dont on parle ? Passons à autre chose », ließ er das Publikum wissen und wies die Berichte als « mensonges » ab.
Kétamin – Altbekannte Bekenntnisse, neue Kontroversen?
Erwähnenswert bleibt dennoch: Die Debatte um Kétamin ist für Beobachter keineswegs neu. Bereits früher hatte Musk eingeräumt, gelegentlich Kétamin einzunehmen – eigenen Angaben zufolge zur Bekämpfung depressiver Phasen und um seine Produktivität zu steigern. Dies verleiht den aktuellen Vorwürfen zusätzliche Brisanz.
Unterm Strich zeigt diese Affäre einmal mehr: Wo das Privatleben prominenter Wirtschaftslenker mit öffentlicher Aufmerksamkeit kollidiert, sind mediale Kontroversen kaum zu vermeiden. Zwischen lauten Anschuldigungen und entschlossener Verteidigung bleibt die öffentliche Meinung gespalten.