Trump droht, Tesla-Vandalen als „Terroristen“ in salvadorianische Gefängnisse zu schicken.

Donald Trump droht damit, gegen diejenigen vorzugehen, die Tesla-Fahrzeuge mutwillig beschädigen, indem er sie als "Terroristen" bezeichnet. Er erwägt sogar, sie in Gefängnisse in El Salvador zu schicken, um ihre Strafe abzusitzen.
Die Welle der Vandalismus gegen Tesla
Die berühmte Marke für Elektrofahrzeuge, Tesla, ist derzeit Ziel einer beispiellosen Welle von Vandalismus.
Akte der Zerstörung betreffen Fahrzeuge, Händler und Ladestationen in den USA und Europa, im Rahmen allgemeiner Boykottaufrufe gegen die Marke.
Die Antwort von Donald Trump
Vor dieser Situation hat der amerikanische Präsident Donald Trump, dessen enger Verbündeter der Eigentümer von Tesla, Elon Musk, ist, reagiert. Er hat daher auf seiner Plattform Truth Social gedroht, die für diese Taten verantwortlichen „Terroristen“ in Gefängnisse nach El Salvador zu schicken:
„Ich freue mich darauf, die Randalierer, die Terroristen, für das, was sie Elon Musk und Tesla antun, 20 Jahre lang ins Gefängnis zu schicken. Vielleicht könnten sie ihre Strafe in den Gefängnissen von El Salvador verbüßen, die in letzter Zeit für ihre so gastfreundlichen Bedingungen berühmt geworden sind!“
Der salvadorianische Kontext
Der Verweis auf El Salvador ist nicht zufällig. Das Land hat kürzlich auf kontroverse Weise mutmaßliche Mitglieder einer venezolanischen Bande ausgewiesen, und die von den lokalen Behörden verbreiteten Bilder zeigten Gefangene, die bei ihrem Transfer grob behandelt wurden.
Bereits erhobene Anklagen
Gleichzeitig hat die US-Justizministerin Pam Bondi die Anklage gegen drei Personen bekannt gegeben, die Autos und Ladestationen mit Molotowcocktails angezündet haben. Sie warnte davor, dass jeder, der an dieser „Welle des inländischen Terrorismus“ gegen Tesla teilnimmt, hinter Gittern landen würde.
Präsident Trump hat auch seine uneingeschränkte Unterstützung für Elon Musk zum Ausdruck gebracht, den er als „sehr unfair behandelt“ ansieht. Tatsächlich hat er mehrere Tesla-Fahrzeuge im Garten des Weißen Hauses ausgestellt, um diese Unterstützung zu zeigen.