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Technik

Trump reçoit un avion de luxe à 400 Millionen Dollar als Geschenk aus Katar

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Par Benjamin,  veröffentlicht am Mai 12, 2025 um 18:03 Uhr, geändert am Mai 12, 2025 um 18:03 Uhr.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erhält von Katar ein luxuriöses Privatflugzeug im Wert von 400 Millionen Dollar. Dieses großzügige Geschenk unterstreicht die engen Verbindungen zwischen dem Golfstaat und dem amerikanischen Ex-Präsidenten.

Tl;dr

  • Qatar bietet USA einen Boeing 747-8 Jumbo an.
  • Politische Debatte um Legalität und Transparenz entbrannt.
  • Boeing liefert Air Force One verspätet aus.

Boeing unter Druck: Präsidentenjet bleibt aus

In den Vereinigten Staaten brodelt es seit dem Wochenende, nachdem ein potenzielles Geschenk für die amerikanische Regierung öffentlich wurde. Die Rede ist von einem Boeing 747-8 Jumbo, einem Flugzeug im Wert von rund 400 Millionen Dollar. Ursprünglich sollte die US-Luftwaffe bereits seit Jahren neue Maschinen erhalten, doch der Hersteller Boeing kämpft weiterhin mit Produktionsproblemen. Der Austausch der alternden Air Force One, bislang mehrfach verschoben, lässt auf sich warten – das öffnet Raum für alternative Angebote.

Geschenk des Himmels oder diplomatischer Balanceakt?

Ins Rampenlicht rückte dabei die Information, dass die royale Familie aus Qatar möglicherweise bereit sei, den USA eine Maschine zu überlassen. Wie die Nachrichtensendung ABC News meldete, handle es sich um einen « palace dans le ciel », ausgestattet mit modernster Technik. Offizielle Bestätigungen fehlen zwar bislang, aber das Präsidialamt sprach von einer « tout à fait publique et transparente » Abwicklung – so zumindest nach Angaben von Donald Trump. Im Emirat selbst will man den Ball flach halten: Sprecher Ali al-Ansari ließ verlauten, « Aucune décision n’a été prise. »

Kritik und offene Fragen in Washington

Die politische Bühne in Washington reagiert gespalten auf das Thema. Mehrere führende Demokraten äußerten Bedenken: Das nationale Komitee kritisierte etwa den angeblichen Versuch von Donald Trump, sich auf Kosten der Öffentlichkeit « s’enrichir ». Noch deutlicher positionierte sich die Kongressabgeordnete Kelly Morrison, die eine « corruption à la vue de tous » wittert. Auch Senator Chris Murphy stellte öffentlich infrage, ob ein solches Geschenk nach der US-Verfassung überhaupt zulässig sei; schließlich sind Zuwendungen von ausländischen Monarchen an amerikanische Amtsträger verboten.

Für etwas Entspannung sorgt immerhin die Klarstellung aus dem Umfeld des Präsidenten: Das Flugzeug würde – sollte es tatsächlich zur Verfügung gestellt werden – ausschließlich der Luftwaffe dienen, nicht privaten Interessen.

Drei Kernpunkte sorgen für Streit

Zusammengefasst kristallisieren sich derzeit drei zentrale Diskussionslinien heraus:

  • Legenmäßigkeit: Darf ein solches Geschenk angenommen werden?
  • Boeings Rückstand: Wie umgehen mit den Verzögerungen beim Ersatz?
  • Politische Spannungen: Führt das Angebot zu weiterer Polarisierung?

Angesichts dieser Gemengelage wirkt jeder Schritt auf dem diplomatischen Parkett wie ein Drahtseilakt – und nicht selten stellen sich Beobachter die Frage, ob hinter scheinbaren Geschenken nicht doch größere strategische Motive stehen. Die Anpassung der Technik an militärische Standards ist übrigens bereits angestoßen: Das US-Unternehmen L3Harris soll laut Insidern erste Umrüstungen prüfen.

Le Récap
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