Untersuchung gegen Fast-Fashion-Giganten Shein in Brüssel gestartet

Erfahren Sie, wie Brüssel mutige Schritte unternimmt, indem es eine explosive Untersuchung gegen Shein, den umstrittenen Giganten der Fast-Fashion, einleitet!
Brüssel verstärkt Kontrolle über den E-Commerce
Die Europäische Kommission intensiviert laut informierten Quellen ihre Überwachung von Online-Verkaufsplattformen, um die Verbraucher besser zu schützen.
Shein im Fokus Europas
Der Online-Modegigant Shein mit Sitz in Singapur und Ursprung in China gerät ins Rampenlicht. Eine Untersuchung wegen mutmaßlicher Nichteinhaltung der europäischen Verbraucherschutzvorschriften wurde eingeleitet. Shein wird vorgeworfen, nicht ausreichend gegen den Verkauf illegaler Produkte vorzugehen, die nicht den europäischen Standards entsprechen.
Bei festgestellten Verstößen könnte Shein von nationalen Regulierungsbehörden wie der Generaldirektion Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF) in Frankreich mit Geldstrafen belegt werden.
Kooperation und Dialog: Sheins Antwort
Shein zeigt sich kooperativ. Ein Unternehmenssprecher erklärte: „Wir teilen das Ziel, sicherzustellen, dass europäische Verbraucher ihre Online-Einkäufe in aller Ruhe tätigen können, und beabsichtigen, eng mit dem CPC-Netzwerk und der Kommission zusammenzuarbeiten, um allen Anliegen gerecht zu werden.“
Ein Kontext verstärkter Überwachung
Diese Untersuchung erfolgt vor dem Hintergrund einer verstärkten Überwachung von E-Commerce-Plattformen. Es ist erwähnenswert, dass auch Temu, eine weitere chinesische Plattform, aus ähnlichen Gründen im Fokus der europäischen Behörden steht.
Im Rahmen dieser Bemühungen wird die Europäische Kommission voraussichtlich am Mittwoch neue Maßnahmen zur Verstärkung des Kampfes gegen Missbrauch auf Online-Verkaufsplattformen ankündigen, um Verbraucher vor umstrittenen Praktiken der Digitalhandelsgiganten zu schützen.