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Doctor Who: Die unaufhaltsame Bedrohung der Daleks

Unterhaltung / Fernsehserien / Doctor Who
Par 24matins.de,  veröffentlicht am Dezember 22, 2025 um 18:26 Uhr, geändert am Dezember 22, 2025 um 18:26 Uhr.

BBC / PR-ADN

Die Daleks zählen seit Jahrzehnten zu den prägendsten Gegenspielern im Doctor-Who-Universum. Ihre bedrohliche Präsenz und ihr Streben nach Vernichtung prägen die Serie nachhaltig und sorgen immer wieder für emotionale Höhepunkte bei Zuschauern weltweit.

TL;DR

  • Daleks seit 1963 zentrale Gegner bei Doctor Who.
  • Ihre Bedrohung prägte viele Schlüsselmomente der Serie.
  • Auch künftig bleibt ihr Einfluss wohl ungebrochen.

Kult-Gegner aus den Anfängen: Die Daleks und ihr Aufstieg

Als Doctor Who im Jahr 1963 erstmals über die Bildschirme flimmerte, konnte noch niemand ahnen, dass gerade ein neuer Maßstab für Fernseh-Antagonisten gesetzt wurde. Neben dem ersten Doctor, gespielt von William Hartnell, begleiteten Figuren wie Susan Foreman, Ian Chesterton und Barbara Wright die Zuschauer durch Abenteuer jenseits von Raum und Zeit. Doch mit dem zweiten Handlungsbogen „The Daleks“ und der Landung auf Skaro trat eine Spezies ins Rampenlicht, deren Image sich unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis der britischen Popkultur brannte: die Daleks. Von Beginn an kristallisierte sich ein Konflikt heraus, dessen Tragweite bis heute spürbar ist.

Wandel im Detail: Die Entwicklung der Daleks

Über Jahrzehnte hinweg blieben das markante Äußere, die charakteristische Roboterstimme und das gnadenlose Streben nach Vernichtung nahezu unverändert. Trotzdem haben Autoren wie kaum bei einem anderen Feind immer wieder neue Facetten hinzugefügt. Meilensteine lassen sich klar benennen: In den Sechzigerjahren etablierte der Zweite Doctor (verkörpert von Patrick Troughton) mit dem Auftauchen des Kaisers der Daleks weitere Ebenen ihrer Hierarchie. Später begegnete der Vierte Doctor (Tom Baker) dem genialen Wissenschaftler Davros, Schöpfer dieser erbarmungslosen Kreaturen – eine Begegnung, die dem Mythos zusätzliche Tiefe verlieh. Im berüchtigten „The Day of the Doctor“ stellte schließlich sogar die alles verzehrende Zeitkrieg-Episode mit John Hurt als „War Doctor“ die Daleks ins Zentrum größter Konflikte.

Moderne Ära: Beständige Bedrohung im neuen Gewand

Mit dem Neustart 2005 intensivierten die Showrunner die Präsenz der Daleks weiter. Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:

  • Spektakuläre Gefechte – etwa gegen die Cybermen mitten in London.
  • Kühne Handlungsstränge rund um Allianzen und Verrat – unter anderem im New York der dreißiger Jahre.
  • Dramatische Einsätze selbst an historischen Schauplätzen wie bei Winston Churchill.

All diese Elemente sorgten dafür, dass jeder neue Auftritt existenzielle Herausforderungen für den Doctor bedeutete – nicht selten verbunden mit Regeneration oder tiefgreifenden Selbstzweifeln.

Zukunftsausblick: Bleibende Ikonen des Bösen?

Angesichts ihrer außergewöhnlichen Langlebigkeit stellt sich kaum noch die Frage nach ihrer Relevanz. Solange das Universum von Doctor Who existiert, werden die Daleks zweifellos als zentrales Symbol für ultimatives Böse fortbestehen – unentbehrlich für Fans wie für Drehbuchautoren gleichermaßen. Ihre Schatten bleiben Teil jeder neuen Reise des legendären Time Lords.

Le Récap
  • TL;DR
  • Kult-Gegner aus den Anfängen: Die Daleks und ihr Aufstieg
  • Wandel im Detail: Die Entwicklung der Daleks
  • Moderne Ära: Beständige Bedrohung im neuen Gewand
  • Zukunftsausblick: Bleibende Ikonen des Bösen?
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