Fast & Furious 11: Das große Finale bleibt vorerst ungewiss

Das elfte Kapitel der beliebten Actionreihe steht unter besonderen Vorzeichen: Noch ist unklar, wann und wie das Finale von Fast and Furious umgesetzt wird, Fans müssen sich weiterhin auf Antworten zu Handlung und Produktion gedulden.
Tl;dr
Geduld der Fans auf die Probe gestellt
Die Zukunft des letzten Kapitels der Fast and Furious-Reihe ist derzeit alles andere als gesichert. Trotz früherer optimistischer Prognosen von Vin Diesel, der einen Kinostart für 2027 ins Spiel brachte, herrscht große Unsicherheit. Eines der größten Hindernisse: Das finale Drehbuch existiert bislang nicht. Ohne ein abgeschlossenes Skript gerät selbst die Vorproduktion ins Stocken – ein Umstand, der sich direkt auf die Erwartungen der treuen Fangemeinde auswirkt.
Zweifel und Zurückhaltung im Produktionsumfeld
Befeuert wurden die Zweifel zuletzt durch Aussagen von Jason Momoa, der als Dante im vorherigen Teil eine entscheidende Rolle spielte. Auf dem Podcast „Bingeworthy“ äußerte er sich offen: „Ich würde wirklich gerne zurückkehren, Mann. Die Leute lieben diesen Charakter… Aber ich habe kein Skript, also vorerst nicht.“ Solche Klarheit zeigt: Während andere Blockbuster wie Avengers: Doomsday manchmal ohne vollständigen Text an den Start gehen, steht bei Universal Pictures offenbar noch vieles auf wackligen Beinen.
Konkurrenz und Termindruck innerhalb der Branche
Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:
All dies erschwert eine reibungslose Terminfindung und erhöht den Druck zusätzlich.
Blick in eine unsichere Zukunft einer Ikone des Actionkinos
Während manche Fans nach dem verpassten 25-jährigen Jubiläum umso mehr auf einen würdigen Abschluss hoffen, wächst auch die Skepsis: Wäre es angesichts ausbleibender Fortschritte nicht besser, das Kapitel rechtzeitig zu beenden? Bis das Drehbuch grünes Licht erhält und die Dreharbeiten beginnen können, bleibt klar: Die legendäre Saga muss sich noch gedulden – ebenso wie ihr Publikum.