iPhone 17: Lohnt sich der Abschluss von AppleCare+ wirklich?

Mit dem neuen iPhone 17 stellt sich für viele Nutzer die Frage, ob sich der Abschluss von AppleCare+ lohnt. Die Zusatzversicherung bietet Schutz vor Reparaturkosten, birgt jedoch zusätzliche Kosten und sollte gut abgewogen werden.
Tl;dr
Einführung der neuen iPhone-Generation
Mit der Vorstellung der neuen iPhone 17-Reihe setzt Apple abermals Akzente im Smartphone-Markt. Neben den gewohnten Modellen – dem iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max – feiert das völlig neu konzipierte iPhone Air sein Debüt. Dieses Modell ist laut Unternehmen das bislang dünnste Gerät im Sortiment und überzeugt mit einer nochmals verbesserten Materialwahl.
Innovationen bei Design und Widerstandsfähigkeit
Die technologische Weiterentwicklung wird besonders beim Display deutlich: Das neue Ceramic Shield 2-Glas verspricht eine Verdreifachung des Kratzschutzes. Zugleich sorgt eine überarbeitete Keramikbeschichtung auf der Rückseite für viermal mehr Sicherheit gegen Brüche. Dennoch erscheint es riskant, das Smartphone ganz ohne Schutzhülle zu verwenden – trotz aller Fortschritte bleibt die physische Anfälligkeit nicht völlig gebannt.
Kostenstruktur und Absicherungsmöglichkeiten
Die Preise der aktuellen Modelle überraschen kaum: Das Basis-iPhone 17 liegt bei stolzen 969 Euro, während für das neue iPhone Air immerhin 1229 Euro fällig werden. Noch tiefer in die Tasche greifen müssen Interessenten der Pro-Modelle, die bei mindestens 1329 bzw. sogar 1479 Euro liegen. Angesichts dieser Summen rückt das Thema Geräteschutz verstärkt in den Fokus.
Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:
Konkurrenzangebote und persönliche Abwägung
Interessanterweise beschränkt sich die Auswahl nicht nur auf Produkte von Apple. Versicherungen über Mobilfunkanbieter bieten teils niedrigere Selbstbeteiligungen; unabhängige Werkstätten locken häufig mit günstigeren Reparaturpreisen als der Hersteller selbst. Ob sich die Investition in einen offiziellen Schutz lohnt oder ob Alternativen attraktiver erscheinen, hängt maßgeblich von individuellen Gewohnheiten und Risikobereitschaft ab – insbesondere in Zeiten hoher Lebenshaltungskosten, in denen jede Ausgabe kritisch hinterfragt wird.