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iPhone 17 Pro: Dunkle Farben geraten frühzeitig in die Kritik

Technik
Par Newsroom,  veröffentlicht am September 24, 2025 um 9:03 Uhr, geändert am September 24, 2025 um 9:04 Uhr.
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Bereits vor der offiziellen Veröffentlichung des iPhone 17 Pro sorgen die dunklen Farbvarianten für hitzige Diskussionen. Viele Nutzer äußern Bedenken hinsichtlich Ästhetik und Alltagstauglichkeit der neuen Designs.

Tl;dr

  • Dunkle iPhone-17-Pro-Modelle sind besonders anfällig für Kratzer.
  • Neues Unibody-Aluminium sorgt für Debatte um Widerstandsfähigkeit.
  • Start von Apples neuen Geräten durch Bugs und Kritik überschattet.
  • Ungewöhnlich viele Rückmeldungen zu Oberflächenproblemen

    Seit dem Verkaufsstart der neuen iPhone 17 Pro-Modelle erreichen zahlreiche Nutzerberichte nicht nur Lobeshymnen, sondern auch kritische Stimmen – und zwar speziell in Bezug auf die empfindlichen dunklen Farbvarianten. In sozialen Medien, vor allem auf Plattformen chinesischer Märkte, kursieren bereits Bilder, die auffällige Kratzer und Fingerabdrücke auf „Deep Blue“ und „Space Black“ dokumentieren. Auch das französische Fachportal Consomac hat diese Beobachtung geteilt. Allerdings bleibt offen, ob diese Spuren tatsächlich von alltäglicher Nutzung stammen oder auf die intensivere Beanspruchung von Ausstellungsgeräten zurückzuführen sind.

    Materialwechsel als Ursache im Fokus

    Auffällig ist: Mit dieser Generation hat Apple einen Materialwechsel vollzogen. Das Gehäuse besteht nun nicht mehr aus robustem Titan, sondern erstmals aus einer leichten Unibody-Aluminiumstruktur, ergänzt durch eine Rückseite mit Ceramic Shield. Die Absicht dahinter war eine bessere Balance aus Stabilität und Gewicht – doch Kritiker fragen sich inzwischen, ob Aluminium tatsächlich mit der Widerstandsfähigkeit von Titan mithalten kann.

    Interessanterweise berichten Nutzerinnen und Nutzer deutlich weniger Probleme bei den helleren Farben wie „Cosmic Orange“, „Cloud White“ oder „Light Gold“. Offenbar verzeihen diese Varianten kleine Gebrauchsspuren eher – oder sie machen sie schlicht unsichtbarer.

    Kinderkrankheiten beim Marktstart

    Der Launch des neuen Flaggschiffs verlief für Apple insgesamt nicht reibungslos. Mehrere Faktoren erklären diese Einschätzung:

  • Die neue Funktion Stolen Device Protection erschwert derzeit den Gerätewechsel bei Eintauschaktionen.
  • Zudem macht ein seltener Fehler im Kameramodul – erkennbar an schwarzen Quadraten oder weißen Linien – Schlagzeilen, wenngleich ein Software-Update in Aussicht gestellt wurde.
  • Diese Startschwierigkeiten wecken Erinnerungen an frühere Modellgenerationen wie das iPhone 16, deren Kinderkrankheiten jedoch meist rasch behoben wurden.

    Blick nach vorn: Handhabung entscheidet

    Erfahrungsberichte von Langzeittestern liefern immerhin ein differenzierteres Bild: Manche konnten bei normaler Nutzung des Modells „Deep Blue“ kaum Mängel feststellen. Dies legt nahe, dass viele Berichte über Kratzer eher auf außergewöhnliche Belastungen im Ladenumfeld zurückgehen könnten. Es bleibt abzuwarten, ob sich die aktuellen Bedenken langfristig bestätigen – oder mit dem Abflauen des ersten Hypes relativieren.

    Le Récap
    • Tl;dr
    • Ungewöhnlich viele Rückmeldungen zu Oberflächenproblemen
    • Materialwechsel als Ursache im Fokus
    • Kinderkrankheiten beim Marktstart
    • Blick nach vorn: Handhabung entscheidet
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