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MagSafe-Akku des iPhone Air funktioniert nicht mit dem kommenden iPhone 17

Technik
Par Newsroom,  veröffentlicht am September 16, 2025 um 6:00 Uhr, geändert am September 16, 2025 um 6:00 Uhr.
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Die MagSafe-Batterie des iPhone Air funktioniert nicht mit dem kommenden iPhone 17. Nutzerinnen und Nutzer müssen sich daher auf neue Lösungen einstellen, um ihre Geräte kabellos aufzuladen oder Zubehör zu verwenden.

Tl;dr

  • Exklusive MagSafe-Batterie nur für das iPhone Air geeignet.
  • Kompatibilität und Leistung im Alltag stark eingeschränkt.
  • Hoher Preis, fraglicher Mehrwert gegenüber Konkurrenzprodukten.
  • Exklusivität statt universeller Lösung

    Die Präsentation der neuen MagSafe-Batterie, die speziell für das iPhone Air entwickelt wurde, hat in der Community gleichermaßen Neugier wie Ernüchterung ausgelöst. Wie auf dem offiziellen Webauftritt von Apple zu lesen ist, handelt es sich um ein konsequent exklusives Zubehör: Nur das neueste Modell der Reihe profitiert von der exakten Passform. Die Konstruktion orientiert sich so stark an den Maßen des iPhone Air, dass sie sich nicht magnetisch an andere Geräte der Serie – etwa das iPhone 17 oder dessen Pro-Varianten – andocken lässt. Wer gehofft hatte, das Ladezubehör flexibel im eigenen Gerätepark einsetzen zu können, wird enttäuscht.

    Eingeschränkte Kompatibilität und geringe Kapazität

    Gleichzeitig bleibt offen, ob findige Nutzer die Batterie notfalls doch mit anderen iPhones verwenden könnten – etwa durch eine weniger bequeme Platzierung oder via Kabelverbindung. Von offizieller Seite wurden hierzu bislang keine klaren Angaben gemacht. Realistisch betrachtet wirkt diese Option jedoch wenig attraktiv, zumal die Kapazität mit lediglich 3149 mAh ohnehin beschränkt ist. Damit reicht sie kaum aus, um ein reguläres iPhone 17 vollständig zu laden – bei den Modellen Pro und Pro Max mit noch größeren Akkus erscheint eine Komplettladung praktisch ausgeschlossen.

    Nebenfunktion per USB-C-Anschluss

    Einzig eine ergänzende Funktion hat Apple, wie das Portal 9to5Mac berichtet, bestätigt: Über den vorhandenen USB-C-Port lässt sich die Batterie dazu nutzen, kleinere Geräte aufzuladen. Zu einer offiziellen Kompatibilitätsliste hat sich der Hersteller zwar nicht geäußert; es liegt aber nahe, dass beispielsweise AirPods, eine Apple Watch oder kleine Alltagsaccessoires wie Mini-Ventilatoren von dieser Lösung profitieren könnten. Ob diese Option tatsächlich einen praktischen Mehrwert bietet oder eher als Randnotiz bleibt, wird sich erst zeigen müssen.

    Kritische Markteinschätzung und Preisfrage

    Mehrere Faktoren erklären diese Skepsis gegenüber dem neuen Zubehör:

  • Konkurrenzprodukte bieten häufig mehr Kapazität und breitere Kompatibilität.
  • Der aufgerufene Preis von rund 115 Euro wirkt hoch im Vergleich zum gebotenen Nutzen.
  • Nutzer wünschen sich meist universelle Lösungen statt eingeschränkter Exklusivität.
  • So bleibt am Ende der Eindruck eines schicken Designobjekts – doch für alltägliche Anforderungen gibt es zweifellos vielseitigere Alternativen auf dem Markt.

    Le Récap
    • Tl;dr
    • Exklusivität statt universeller Lösung
    • Eingeschränkte Kompatibilität und geringe Kapazität
    • Nebenfunktion per USB-C-Anschluss
    • Kritische Markteinschätzung und Preisfrage
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