Menü
24matins.de
Navigation : 
  • Nachrichten
    • Gesundheit
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Sport
    • Küche
  • Welt
  • Kultur
  • Technik
 

Resident Evil: Der neue Film fängt das wahre Feeling der Spiele ein

Kultur
Par Newsroom,  veröffentlicht am September 23, 2025 um 7:01 Uhr, geändert am September 23, 2025 um 7:01 Uhr.
Kultur

Die neue Verfilmung von Resident Evil orientiert sich stärker an der Videospielvorlage als frühere Adaptionen. Fans der Reihe dürfen sich auf eine Atmosphäre und Handlung freuen, die den ursprünglichen Games treu bleibt.

Tl;dr

  • Neuer Resident Evil-Film startet 2026 im Kino.
  • Zach Cregger setzt auf das Universum der Videospiele.
  • Handlung ohne ikonische Hauptfiguren wie Leon oder Claire.
  • Frischer Wind für das Resident Evil-Franchise

    Nach mehreren Versuchen, die Resident Evil-Reihe erfolgreich auf die große Leinwand zu bringen, kündigen Constantin Film, Vertigo Entertainment und PlayStation Productions nun einen neuen Anlauf an: Im September 2026 soll eine weitere Verfilmung erscheinen. Dieses Mal übernimmt der renommierte Regisseur Zach Cregger, bekannt durch Werke wie Barbarian und Weapons, sowohl Regie als auch Drehbuch – beides zentrale Bedingungen seiner Beteiligung.

    Kreative Neuausrichtung – Nähe zu den Ursprüngen der Spiele

    Interessant an diesem Projekt ist vor allem der erklärte Wille, sich wieder stärker am Geist der berühmten Videospielreihe von Capcom zu orientieren. Der Fokus liegt dabei auf dem düsteren Setting und den Motiven von „Resident Evil 2“ bis „Resident Evil 4“. Allerdings plant Cregger keinen bloßen Nachbau der bekannten Geschichten. Stattdessen schwebt ihm eine originelle Erzählung vor, die zeitlich parallel zu den Ereignissen der Games angesiedelt ist – und doch eigene Akzente setzt.

    Nebenfiguren statt Helden: Ein bewusster Bruch mit Traditionen

    Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:

  • Kanon-Treue: Die Handlung spielt im gleichen Zeitrahmen wie die Spiele.
  • Kreativer Freiraum: Bekannte Hauptcharaktere wie Leon S. Kennedy oder Claire Redfield werden bewusst ausgeklammert.
  • Eigensinnige Perspektive: Die Story soll eigenständig funktionieren, ohne mit etablierten Handlungssträngen zu kollidieren.
  • Im Gespräch mit dem Magazin Polygon betonte Cregger: „Ich erzähle nicht die Geschichte von Leon… Ich erfinde meine eigene Geschichte, die in der Welt von Resident Evil 2 existiert.“

    Kritische Erwartungen und wirtschaftlicher Hintergrund

    Die bisherigen Filme rund um „Resident Evil“ sorgten zwar selten für Begeisterungsstürme bei Kritikern, spielten aber weltweit mehr als 1,28 Milliarden Dollar ein – bei Produktionskosten von lediglich 313 Millionen Dollar. Mit einem frischen kreativen Ansatz und Darstellern wie Austin Abrams sowie Paul Walter Hauser hoffen die Produzenten diesmal auf einen Spagat zwischen kommerziellem Erfolg und künstlerischer Anerkennung. Für Fans des Genres bleibt abzuwarten, ob dieser Kurswechsel endlich beide Welten miteinander versöhnen kann.

    Le Récap
    • Tl;dr
    • Frischer Wind für das Resident Evil-Franchise
    • Kreative Neuausrichtung – Nähe zu den Ursprüngen der Spiele
    • Nebenfiguren statt Helden: Ein bewusster Bruch mit Traditionen
    • Kritische Erwartungen und wirtschaftlicher Hintergrund
    • Über uns
    • Verwaltung von persönlichen Daten
    © 2025 - Alle Rechte der Seiteninhalte vorbehalten 24matins.de