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Call of Duty: Paramount plant eigenen Action-Blockbuster im Stil von Top Gun

Kultur
Par 24matins.de,  veröffentlicht am September 10, 2025 um 16:07 Uhr, geändert am September 10, 2025 um 16:07 Uhr.
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Paramount arbeitet an einer Verfilmung der erfolgreichen Videospielreihe Call of Duty. Das Projekt soll ähnliche Action- und Luftkampfszenen wie Top Gun bieten und richtet sich an ein weltweites Publikum von Gaming- und Actionfans.

Tl;dr

  • Paramount plant Realverfilmung von Call of Duty.
  • Neuer Fokus neben Top Gun-Erfolg und Tom Cruise.
  • Herausforderung: Gelungene Spieleadaption für die Kinoleinwand.
  • Hollywoods Suche nach neuen Blockbuster-Rezepten

    Der beachtliche Triumph von Top Gun: Maverick hat dem Studio Paramount Pictures zwar eindrucksvoll gezeigt, wie sehr das Publikum nach actiongeladenen Abenteuern lechzt, dennoch stellt sich inzwischen eine zentrale Frage: Wie kann ein Unternehmen langfristig Erfolge sichern, wenn selbst ikonische Marken mit der Zeit Ermüdungserscheinungen zeigen? Während die Fans bereits gespannt auf einen dritten Teil mit dem populären Duo aus Tom Cruise und Regisseur Joseph Kosinski warten, arbeitet das Studio hinter den Kulissen an einer umfassenderen Strategie.

    Eine neue Ära: Call of Duty kommt ins Kino

    Inmitten dieser Überlegungen hat die Ankündigung für erhebliches Aufsehen gesorgt: Paramount Pictures entwickelt in enger Kooperation mit Activision, dem Publisher hinter dem weltweiten Videospiel-Phänomen, eine Realverfilmung von Call of Duty. Das Projekt verspricht – laut Unternehmenschef David Ellison – „eine ebenso rigorose und kompromisslose Produktion wie bei Top Gun: Maverick„. Dabei wird nicht einfach nur eine bekannte Marke adaptiert. Vielmehr öffnet die umfangreiche Geschichte der Spielreihe seit 2003 zahlreiche Erzählperspektiven, etwa rund um prägende Figuren wie John „Soap“ MacTavish oder Frank Woods.

    Kritische Bilanz: Der schwierige Weg der Spieleverfilmungen

    Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:

  • Call of Dutys realistisch gezeichnetes Militär-Setting könnte auch im Film überzeugen.
  • Etablierte Fangemeinde garantiert großes Interesse am Kinoprojekt.
  • Paramount Pictures‘ jüngste Erfahrungen mit erfolgreichen Actionformaten bieten wertvolles Know-how.
  • Trotzdem bleibt eine gewisse Skepsis bestehen. Die Liste missglückter Spieleadaptionen in Hollywood ist lang; Beispiele wie „Mortal Kombat„, „Tomb Raider“ oder „Uncharted“ belegen dies eindrücklich. Dennoch schürt gerade das „Maverick“-Erfolgskonzept Hoffnung, dass diesmal ein wirklicher Bruch mit dem alten Muster gelingt.

    Zukunftsperspektiven für Blockbuster-Franchises

    Konkrete Startdaten für den geplanten Film zu Call of Duty, ebenso wie für das nächste Kapitel der Top Gun-Reihe, sind bislang nicht bekannt. Offensichtlich verfolgt das Studio jedoch einen klaren Plan: Mit frischen Impulsen im Bereich Action/Abenteuer will man sich breiter aufstellen und zeitgleich vorsorgen – schließlich weiß niemand, wie lange Stars wie Tom Cruise‚ Zugkraft noch anhält. In Kombination mit dem erwarteten Release von „Call of Duty: Black Ops 7“ im Jahr 2025 positioniert sich Paramount Pictures, seine Klassiker zu pflegen und gleichzeitig innovative Wege einzuschlagen. Ob es gelingt, den berüchtigten Fluch schlechter Videospiel-Verfilmungen endgültig zu überwinden? Die Branche schaut aufmerksam hin.

    Le Récap
    • Tl;dr
    • Hollywoods Suche nach neuen Blockbuster-Rezepten
    • Eine neue Ära: Call of Duty kommt ins Kino
    • Kritische Bilanz: Der schwierige Weg der Spieleverfilmungen
    • Zukunftsperspektiven für Blockbuster-Franchises
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