Nordkorea: Kim Jong-un verlegt 250 Raketenwerfer an die Grenze

Pour la première fois, Pyongyang a publiquement divulgué le nombre d'armes positionnées le long de ses frontières.

Zuspitzung an der innerkoreanischen Grenze

Die Spannungen an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea lassen nicht nach. Pjöngjang bestätigte am Montag, den 5. August, die Stationierung von 250 hochmodernen Raketenwerfern an der innerkoreanischen Grenze, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA berichtet.

Diese Entscheidung zeigt eine Verschärfung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Taktische Bewaffnung unter der Leitung von Kim Jong Un

Bei einer Zeremonie in Pjöngjang erklärte der nordkoreanische Führer Kim Jong-un, dass er persönlich die Entwicklung der Raketenwerfer überwacht habe.

Die Geräte, beschrieben als «aktualisierte taktische Angriffswaffen», markieren einen weiteren Schritt im Ausbau der militärischen Kapazitäten Nordkoreas.

Seoul verstärkt seine Propaganda

Auch Seoul hat seine Anti-Kim Jong-un Propagandakampagne intensiviert. Lautsprecherbotschaften, die das nordkoreanische Regime verurteilen, sind erneut entlang der Grenze zu hören und tragen zur anhaltenden Spannung bei.

Anhaltende Spannungen

Die Lage zwischen beiden Koreas bleibt besorgniserregend. Trotz des Endes des bewaffneten Konflikts im Jahr 1953 halten die Spannungen an, vor allem wegen des Fehlens eines Friedensvertrages. In den letzten Monaten überquerten Ballons mit Müll aus dem Norden und Anti-Kim Propaganda aus dem Süden die Grenze, ein Symbol des fortwährenden Gegensatzes.