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RAM-Knappheit: Starke Preisschwankungen und aktuelle Markttrends

Wirtschaft / Technologie / Inflation / Arbeitsspeicher
Par 24matins.de,  veröffentlicht am Dezember 12, 2025 um 20:25 Uhr, geändert am Dezember 12, 2025 um 20:25 Uhr.
Wirtschaft

AOMEI / PR-ADN

Die Preise für Arbeitsspeicher schwanken derzeit stark, da eine weltweite Knappheit den Markt beeinflusst. Verbraucher und Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sich auf teils deutlich gestiegene Kosten einzustellen.

TL;DR

  • Pénurie de RAM fait grimper les prix mondiaux.
  • Différences tarifaires frappantes entre grandes marques.
  • Marché IA accentue la pression sur l’approvisionnement.

Anhaltende RAM-Knappheit befeuert Preissteigerungen

Im Technologiesektor herrscht derzeit erhebliche Unruhe: Die Preise für RAM sind in den vergangenen Monaten teils drastisch angestiegen. Zahlreiche Unternehmen, darunter Dell, Lenovo und der modulare Anbieter Framework, sehen sich gezwungen, diese Entwicklungen direkt an ihre Kundschaft weiterzugeben. Bemerkenswert ist dabei, dass es manchmal günstiger erscheint, ein fertig montiertes Gerät zu kaufen, statt selbst einzelne Komponenten zusammenzustellen.

Starke Preisschwankungen zwischen Herstellern

Neben den reinen Preissteigerungen sorgt vor allem die Tarifpolitik großer Marken für Diskussionen. Während beispielsweise bei Framework die Aufrüstung von 16 auf 32 GB RAM mit etwa 80 Dollar vergleichsweise moderat ausfällt, verlangt Dell laut verschiedenen Berichten — zumindest zeitweise — bis zu 550 Dollar für eine ähnliche Erweiterung bei bestimmten XPS-Modellen. Offizielle Angaben pendeln aktuell jedoch um die 150-Dollar-Marke, was vermuten lässt: Die hohen Kosten hängen oft nicht nur an der Menge des verbauten Arbeitsspeichers, sondern auch daran, dass beim Upgrade meist gleich ein leistungsstärkerer Prozessor oder eine bessere Grafikeinheit gewählt werden muss.

Apples Sonderrolle bei Speicherpreisen

Doch das Kalifornische Unternehmen Apple sticht nach wie vor heraus: Für die Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf dem aktuellen MacBook Air M4 verlangt der Konzern satte 400 Dollar Aufpreis — und folgt damit einer langjährigen Strategie teurer Speicheroptionen. Diese Preispolitik war bereits etabliert, bevor Lieferengpässe im Markt Einzug hielten.

Zukunft des RAM-Markts bleibt unsicher

Mehrere Faktoren erklären diese Entwicklung:

  • Pénurie mondiale de RAM: Weltweite Engpässe verschärfen die Situation.
  • Priorisierung des KI-Sektors: Hersteller wie Micron verlagern ihre Produktion in Richtung Datacenter und künstlicher Intelligenz.
  • Turbulenzen in der Lieferkette: Das Beispiel von SK Hynix, das seine Produktion bereits bis ins Jahr 2026 verkauft hat, illustriert die angespannten Verhältnisse.

Laut dem operativen Chef von Dell, Jeff Clarke, hat mittlerweile die Versorgungssicherheit höchste Priorität. Gleichzeitig ist aus Industriekreisen zu hören, dass weitere Preisanstiege von bis zu 20 Prozent bis Jahresende möglich sind. Ob andere Marken dem Vorbild von Framework, das sich gegen übermäßige Preisaufschläge stellt, folgen werden, bleibt abzuwarten. Sicher scheint nur: Die Konsumenten müssen sich auf anhaltend hohe Kosten für RAM einstellen.

Le Récap
  • TL;DR
  • Anhaltende RAM-Knappheit befeuert Preissteigerungen
  • Starke Preisschwankungen zwischen Herstellern
  • Apples Sonderrolle bei Speicherpreisen
  • Zukunft des RAM-Markts bleibt unsicher
Erfahren Sie mehr
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