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Star Wars: Das Imperium nach Palpatine und sein dunkles Vermächtnis

Kultur / Divertissement / Films / Disney
Par 24matins.de,  veröffentlicht am Dezember 29, 2025 um 18:15 Uhr, geändert am Dezember 29, 2025 um 18:15 Uhr.
Kultur

ADN

Auch nach dem Tod von Imperator Palpatine bleibt das Erbe des Imperiums in der Galaxis spürbar. Machtstrukturen, Loyalitäten und Bedrohungen bestehen fort und werfen einen langen Schatten über die Entwicklungen im Star-Wars-Universum.

TL;DR

  • Das Imperium setzte brutale Vernichtungswaffen ein.
  • Base Delta Zero: Code für totale Zerstörung ganzer Planeten.
  • Der Schatten des Imperiums bedroht weiterhin die Galaxis.

Ein Imperium der Einschüchterung

Mit dem Aufstieg von Sheev Palpatine begann eine Ära, in der das Imperium im „Star Wars“-Universum seine Macht durch kompromisslose Härte zementierte. Der Bau der legendären Etoile de la Mort, besser bekannt als Todesstern, war dabei nicht nur Symbol imperialer Überlegenheit, sondern vor allem Mittel zur Abschreckung: Jeglicher Widerstand sollte durch die schiere Drohung mit planetarer Vernichtung gebrochen werden. Trotz der mutigen Aktionen der Rebellen-Allianz, welche die Pläne stahlen und schließlich beide Raumstationen zerstörten, blieb das Imperium seinem Kurs treu – eine Hartnäckigkeit, die tief in seiner politischen DNA verankert war.

Tödliche Taktiken jenseits des Todessterns

Doch nicht immer griff das Regime zu solch spektakulären Mitteln wie dem Todesstern. Oftmals reichte es aus, seine Macht subtiler, aber nicht weniger zerstörerisch zu demonstrieren. Mehrere Faktoren erklären diese Strategie:

  • Orbitale Bombardements: Mit Sternzerstörern konnten ganze Städte oder Kontinente ausgelöscht werden.
  • Base Delta Zero: Unter diesem Code wurde befohlen, eine Oberfläche vollständig zu vernichten – alles Leben und jede Infrastruktur ausgelöscht.
  • Anwendungen im Verborgenen: Solche Operationen fanden meist abseits öffentlicher Aufmerksamkeit statt und prägten das Bild eines unerbittlichen Staates.

Besonders berüchtigt wurde der Befehl „Base Delta Zero“, bei dem etwa auf dem Planeten Setron jegliches Leben restlos ausgelöscht wurde – ein Vorgang, der zwar nie explizit im Film gezeigt, aber vielfach thematisiert wurde.

Nach Palpatine: Der lange Schatten des Imperiums

Trotz des Endes von Palpatine ist das Erbe des Imperiums längst nicht Geschichte. Serien wie The Mandalorian oder Ahsoka verdeutlichen eindringlich, dass imperiale Strukturen im Untergrund weiter existieren. Figuren wie der unnachgiebige Großadmiral Thrawn nehmen erneut Einfluss auf galaktische Entwicklungen. Besonders erschütternd ist die Enthüllung um „Operation Cinder“ – einen weiteren Befehl zum orbitalen Bombardement nach Palpatines Tod –, die in Gesprächen zwischen Charakteren wie Migs Mayfeld, Din Djarin und Valin Hess ans Licht kommt.

Blick nach vorn: Eine Warnung an die Neue Republik?

Die düsteren Andeutungen ehemaliger Imperialer machen klar: Die Gefahr ist keineswegs gebannt. Vielmehr wächst die Sorge, dass neue Grausamkeiten bevorstehen könnten. Es bleibt daher Aufgabe der Neuen Republik, wachsam zu bleiben und entschlossen gegen jedwede Rückkehr alter Schrecken vorzugehen – denn der Schatten des alten Regimes fällt weiterhin über die Galaxis.

Le Récap
  • TL;DR
  • Ein Imperium der Einschüchterung
  • Tödliche Taktiken jenseits des Todessterns
  • Nach Palpatine: Der lange Schatten des Imperiums
  • Blick nach vorn: Eine Warnung an die Neue Republik?
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