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Donald Trump beleidigt Journalisten heftig: Aktuelle Kontroverse um Medien

Nachrichten / International / Donald Trump
Par 24matins.de,  veröffentlicht am November 19, 2025 um 15:40 Uhr, geändert am November 19, 2025 um 15:40 Uhr.
Nachrichten

ADN

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er sich mit scharfen und beleidigenden Worten gegen zwei Journalisten wandte. Seine Äußerungen sorgen sowohl national als auch international für heftige Diskussionen.

TL;DR

  • Trump attackiert erneut US-Journalisten scharf.
  • Streit um sensible Themen wie Epstein und Saudi-Arabien.
  • Drohung: TV-Lizenzentzug für ABC News im Raum.

Verbalattacken im Weißen Haus: Neue Eskalation im Verhältnis zu den Medien

Unverhohlene Feindseligkeit gegenüber der amerikanischen Presse prägt aktuell das Klima rund um Donald Trump. In den letzten Tagen sorgte der ehemalige Präsident abermals für Aufsehen, als er zwei prominente Journalistinnen mit persönlichen Beleidigungen und scharfen Worten überzog. Die ohnehin angespannte Beziehung zwischen dem Weißen Haus und den Medien scheint damit eine neue Eskalationsstufe erreicht zu haben.

Sensible Fragen bringen Trump aus der Fassung

Bereits während eines Fluges mit der Air Force One verschärfte sich die Situation, als Catherine Lucey von Bloomberg nach vertraulichen Unterlagen zur brisanten Epstein-Affäre fragte. Die Antwort von Donald Trump: ein plumpes „Tais-toi. Tais-toi la truie!“ – Worte, die in den Vereinigten Staaten für Empörung sorgten und von zahlreichen Medien am Dienstag aufgegriffen wurden. Kaum waren diese Äußerungen verklungen, musste auch Mary Bruce, Reporterin bei ABC News, während einer Unterredung im Oval Office einen ähnlichen Wortschwall über sich ergehen lassen.

Themen mit Sprengkraft: Geschäftliche Verflechtungen und Menschenrechte

Die Debatte drehte sich vor allem um die Beziehungen der Trump Organization zum saudischen Immobilienentwickler Dar Global. Ebenso wurden die Folgen des Mordes an dem Journalisten Jamal Khashoggi diskutiert, einschließlich der mutmaßlichen Verwicklung des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman (MBS). Auf insistierende Nachfragen nach familiären Geschäften reagierte der Ex-Präsident abwehrend: „Ich habe mich davon zurückgezogen“, betonte er und verteidigte seinen Gast demonstrativ.

Mehrere Faktoren erklären diese aggressive Haltung gegenüber Journalistinnen:

  • Sensible Enthüllungen, insbesondere zu internationalen Skandalen.
  • Potenzieller Interessenkonflikt, etwa bei Familiengeschäften.
  • Anhaltende Kritik an Trumps Umgang mit den Medien.

Lizenzentzug als medienpolitische Drohung?

Nicht zuletzt brachte Trumps Ärger sogar eine mögliche Sanktion ins Gespräch: Er drohte offen damit, die Sendelizenz von ABC News entziehen zu lassen – ein Vorstoß, der in demokratischen Gesellschaften äußerst heikel ist. Gleichzeitig griff er erneut zum Begriff der „Fake News“, ein Reizwort, das sein Verhältnis zur Presse seit Jahren prägt. In diesem aufgeladenen Umfeld entfalten solche Angriffe Wirkung weit über das politische Tagesgeschehen hinaus – sie vertiefen das Misstrauen zwischen Regierungsspitze und vierter Gewalt nachhaltig.

Le Récap
  • TL;DR
  • Verbalattacken im Weißen Haus: Neue Eskalation im Verhältnis zu den Medien
  • Sensible Fragen bringen Trump aus der Fassung
  • Themen mit Sprengkraft: Geschäftliche Verflechtungen und Menschenrechte
  • Lizenzentzug als medienpolitische Drohung?
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