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Rückrufaktion: Probleme mit Rückfahrkamera bei Fahrzeugen in Deutschland

Technik / Tech / Straßenverkehrssicherheit
Par 24matins.de,  veröffentlicht am November 23, 2025 um 23:24 Uhr, geändert am November 23, 2025 um 23:24 Uhr.
Technik

ADN

Wegen möglicher Probleme mit der Rückfahrkamera müssen zahlreiche Fahrzeuge in Deutschland zur Überprüfung in die Werkstatt. Hersteller reagieren damit auf potenzielle Sicherheitsrisiken und wollen die betroffenen Autos schnellstmöglich überprüfen lassen.

TL;DR

  • Großer Rückruf bei Toyota und Lexus wegen Rückfahrkamera.
  • Dreizehn Modelle aus den Jahren 2021–2025 betroffen.
  • Kamera kann beim Rückwärtsfahren sofort nach Start ausfallen.

Rückrufaktion bei Toyota und Lexus: Sicherheitsbedenken rund um die Rückfahrkamera

Welche Fahrzeuge sind betroffen?

Der aktuelle großangelegte Rückruf von Toyota und Lexus sorgt für Verunsicherung bei vielen Autofahrern in Frankreich. Betroffen sind insgesamt dreizehn Modelle, darunter bekannte Namen wie der Land Cruiser, die Prius, der RAV4 und der Mirai. Auch Fahrzeuge der Reihen ES, RX, LC sowie UX fallen unter diese Maßnahme. Alle betroffenen Fahrzeuge wurden zwischen 2021 und 2025 verkauft.

Technischer Hintergrund des Problems

Auslöser für diese ungewöhnlich breite Rückrufwelle ist ein präzises technisches Problem: Die im Fahrzeug verbaute Kamera für das Rückwärtsfahren, auf die zahlreiche Fahrer inzwischen nicht mehr verzichten möchten, kann unmittelbar nach dem Motorstart ausfallen. Konkret besteht die Gefahr, dass sich das Kamerabild nicht einschaltet, wenn der Rückwärtsgang direkt nach dem Anlassen eingelegt wird – eine alltägliche Situation beim Ausparken.

Mehrere Faktoren erklären diese Entscheidung:

  • Sicherheitsrisiko: Fehlende visuelle Unterstützung erhöht das Unfallrisiko erheblich.
  • Nutzergewohnheiten: Viele Autofahrer verlassen sich im Alltag fast ausschließlich auf diese Technik.
  • Betriebszeitraum: Nur Modelle aus den letzten vier Jahren sind betroffen.

Anleitung für betroffene Fahrzeughalter

Um herauszufinden, ob das eigene Fahrzeug Teil des Rückrufs ist, sollten Halter die Fahrgestellnummer in ihren Papieren mit den auf Rappel-Conso.gouv.fr veröffentlichten Listen abgleichen. Stimmt die Nummer überein, rät der Hersteller zu raschem Handeln: Ein Besuch beim nächstgelegenen Vertragshändler erlaubt eine zeitnahe technische Nachbesserung – ein Vorgang, der sowohl einfach als auch kostenlos ist.

Abschließend zeigt dieser Fall einmal mehr: Selbst ausgereifte Assistenzsysteme bieten keinen absoluten Schutz. Aufmerksamkeit und regelmäßige Kontrolle der eigenen Sicherheitstechnik bleiben selbst bei modernen Automobilen unersetzlich.

Le Récap
  • TL;DR
  • Rückrufaktion bei Toyota und Lexus: Sicherheitsbedenken rund um die Rückfahrkamera
  • Welche Fahrzeuge sind betroffen?
  • Technischer Hintergrund des Problems
  • Anleitung für betroffene Fahrzeughalter
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