Taylor Swift unterstützt ihre „Kriegerin“ Kamala Harris

Die bekannte amerikanische Künstlerin hat die Gerüchte beendet, indem sie nach der Trump-Harris-Debatte auf Instagram ihre Unterstützung für die demokratische Kandidatin bekanntgab. Welche Auswirkungen wird diese Unterstützung auf den Wahlkampf haben?
Taylor Swift unterstützt Kamala Harris
Die berühmte US-amerikanische Sängerin Taylor Swift hat die Spekulationen beendet und öffentlich ihre Unterstützung für die demokratische Kandidatin Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 bekannt gegeben. Sie verkündete ihre Entscheidung auf Instagram, wo sie über 283 Millionen Follower hat, kurz nach der Debatte zwischen Harris und Trump.
Ein wohlüberlegter Entscheid
Swift erklärte in einer ausführlichen Instagram-Nachricht ihre Gründe für die Unterstützung. Sie betonte die Wichtigkeit, sich über die Politikvorschläge zu informieren und forderte ihre Fans auf, dasselbe zu tun. „Wenn ihr es noch nicht getan habt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um euch über die Herausforderungen und Positionen der Kandidaten zu informieren, die euch am meisten interessieren“, sagte Swift.
Die Gründe ihrer Wahl
Weiterhin führte sie aus, dass Kamala Harris für die Rechte und Anliegen kämpft, die ihrer Meinung nach eine entschlossene Verteidigerin benötigen. „Sie kämpft für die Rechte und Anliegen, die meiner Meinung nach eine Kämpferin brauchen.“, erklärte Swift. Zusätzlich bestärkte die Wahl von Tim Walz als Vizepräsidentschaftskandidaten, bekannt für seinen Einsatz für LGBTQ+-Rechte, IVF und das Recht der Frauen auf körperliche Autonomie, Swift in ihrer Entscheidung.
Eine notwendige Klarstellung
Nach der Verbreitung von durch künstliche Intelligenz erstellten falschen Bildern, die sie als Unterstützerin von Trump zeigten, klärte Taylor Swift ihre Position. „Dies brachte mich zu dem Schluss, dass ich sehr transparent über meine tatsächlichen Pläne für diese Wahl als Wählerin sein muss.“, schloss sie. Ihr Instagram-Post erhielt innerhalb von zwei Stunden über 4,4 Millionen „Likes“.