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Diese 5 Morgen-Gewohnheiten schaden laut Experten Ihren Nieren

Gesundheit / Gesundheit / Alltag / Nieren
Par 24matins.de,  veröffentlicht am Oktober 29, 2025 um 9:52 Uhr, geändert am Oktober 29, 2025 um 9:52 Uhr.
Gesundheit

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Viele alltägliche Gewohnheiten am Morgen können unbemerkt die Gesundheit unserer Nieren beeinträchtigen. Experten weisen darauf hin, dass bestimmte morgendliche Routinen langfristig das Risiko für Nierenerkrankungen erhöhen könnten.

TL;DR

  • Morgenrituale beeinflussen langfristig die Nierengesundheit.
  • Unachtsamer Medikamentengebrauch erhöht das Risiko für Nierenschäden.
  • Frühstück und richtige Hydratation sind entscheidend.

Morgengewohnheiten: Kleiner Aufwand, große Wirkung auf die Nieren

Der Start in den Tag wird oft unterschätzt, wenn es um die Gesundheit der Nieren geht. Viele Menschen greifen nach dem Aufwachen reflexartig zu einer Tasse Kaffee oder Tee, ohne vorher Wasser zu trinken. Nach mehreren Stunden Schlaf befindet sich der Körper jedoch in einem Zustand leichter Dehydrierung. Wer dann koffeinhaltige Getränke als erste Flüssigkeit wählt, belastet damit die ohnehin beanspruchten Nieren zusätzlich. Ein Glas Wasser am Morgen hingegen unterstützt nicht nur die natürliche Entgiftung, sondern kann laut „Obesity Facts“ auch das Risiko für Nierensteine senken und die Konzentration von Stresshormonen reduzieren.

Medikamenteneinnahme: Risiken bei unüberlegtem Konsum

Das schnelle Greifen zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen direkt nach dem Aufstehen ist zur Gewohnheit geworden – häufig ohne Bewusstsein für mögliche Nebenwirkungen. Vor allem auf nüchternen Magen können solche Präparate die Filterfunktion der Nieren erheblich belasten. Laut „Informed Health“ steigt dieses Risiko weiter an, wenn Anti-Entzündungsmedikamente gemeinsam mit anderen Therapien wie Immunsuppressiva eingenommen werden. Mehrere Faktoren erklären diese Gefahr:

  • Einnahme von Medikamenten ohne vorherige Nahrungsaufnahme verstärkt Belastungen.
  • Längere Selbstmedikation ohne ärztliche Kontrolle verschärft mögliche Schäden.

Frühstück und natürliche Bedürfnisse: Schutz durch einfache Routinen

Wer den ersten Gang zur Toilette aufschiebt oder das Frühstück regelmäßig ausfallen lässt, verlangt seinen Nieren im Alltag unnötig viel ab. Studien aus dem „Korean Journal of Family Medicine“ zeigen, dass zurückgehaltene Blase und ausgelassene Mahlzeiten den Blutdruck – und damit auch den Stress für die Filterorgane – deutlich erhöhen können. Zusätzlich führt ein ausgelassenes Frühstück oft später zu salzreichen Snacks. Das „International Journal of Nephrology“ hebt hervor, dass ein hoher Salzkonsum entscheidend zur Entwicklung von Nierenerkrankungen beiträgt. Ein ausgewogenes Frühstück mit Eiern, Früchten oder Vollkornprodukten wirkt regulierend auf Appetit und schützt langfristig vor Überbelastung der Nieren.

Nach dem Sport: Richtig rehydrieren zahlt sich aus

Nicht zuletzt bedarf körperliche Aktivität am Morgen einer gezielten Rehydrierung. Es genügt nicht immer, ausschließlich Wasser zu trinken – besonders nach stärkerem Schwitzen sind zusätzliche Mineralstoffe wie Natrium und Kohlenhydrate ratsam. Der Fachjournal „Nutrients“ bestätigt: Elektrolytgetränke erleichtern den Erholungsprozess und schonen gleichzeitig die beanspruchten Filterorgane.

Fazit: Auch kleine Anpassungen im morgendlichen Ablauf können einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit der Nieren leisten – sei es durch kluges Trinken, überlegte Medikamenteneinnahme oder ein ausgewogenes Frühstück.

Le Récap
  • TL;DR
  • Morgengewohnheiten: Kleiner Aufwand, große Wirkung auf die Nieren
  • Medikamenteneinnahme: Risiken bei unüberlegtem Konsum
  • Frühstück und natürliche Bedürfnisse: Schutz durch einfache Routinen
  • Nach dem Sport: Richtig rehydrieren zahlt sich aus
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