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John Boyega kritisiert Fehler in den Star Wars-Fortsetzungen

Kultur / Divertissement / Films / Disney
Par 24matins.de,  veröffentlicht am September 29, 2025 um 16:51 Uhr, geändert am September 29, 2025 um 16:51 Uhr.
Kultur

Disney / PR-ADN

John Boyega hat die zentralen Fehlentwicklungen in den neueren Star-Wars-Filmen offen angesprochen. Besonders kritisiert er Versäumnisse bei der Charakterentwicklung und mangelnde Konsequenz in der Handlung der Sequels.

TL;DR

  • John Boyega kritisiert Disneys Star-Wars-Narrative.
  • Er fordert Respekt für ikonische Figuren wie Han und Luke.
  • Plädiert für Innovation ohne Verlust des Ursprungsgeists.

Kritische Töne von John Boyega zur neuen Star-Wars-Ära

Kaum ein Schauspieler der Star Wars-Reihe hat sich in den vergangenen Jahren so offen zu den jüngsten Entwicklungen geäußert wie John Boyega. Während seines Auftritts beim Florida Supercon ließ der Darsteller von Finn keinen Zweifel daran, dass er mit den von Disney getroffenen Entscheidungen unzufrieden ist. Aus seiner Sicht wurde das narrative Potenzial der neuesten Trilogie nicht ausgeschöpft – zentrale Charaktere wie Han Solo und Luke Skywalker seien zu früh geopfert und ihre Geschichte damit nicht ausreichend gewürdigt worden. Laut Boyega hätte die legendäre Staffelübergabe zwischen alten und neuen Helden respektvoller inszeniert werden müssen.

Umstrittene Behandlung der Kultfiguren

Die Art und Weise, wie die Schöpfer der neuen Filme mit den Ikonen umgingen, wirkt bis heute nach. Insbesondere das Fehlen einer gemeinsamen Szene zwischen Han und Luke sowie Lukes Isolation in „The Last Jedi“ sorgten für Irritationen innerhalb der Fangemeinde. Selbst Mark Hamill, der unverwechselbare Darsteller des Jedi-Meisters, äußerte öffentlich Zweifel an einigen Drehbuchentscheidungen – auch wenn er seine Kritik später relativierte. Inmitten wachsender Spannungen verstärkte eine teils toxische Online-Debatte die Spaltung unter den Fans.

Machtbalance und Entwicklung neuer Figuren

Ein weiterer Streitpunkt betrifft die Darstellung neuer Hauptcharaktere im „Star Wars-Universum“. Ohne konkrete Namen zu nennen, kritisierte Boyega das abrupte Erlangen übernatürlicher Fähigkeiten, das bestimmten Figuren zugestanden wurde. Seiner Ansicht nach sollte authentisches Wachstum im Vordergrund stehen, wobei jede Figur Hindernisse überwinden muss. Mehrere Faktoren erklären diese Position:

  • Lernprozesse sollten über reiner Heldeninszenierung stehen.
  • Kohärenz zwischen Tradition und Erneuerung ist unerlässlich.

Blick auf die Zukunft: Zwischen Tradition und Innovation

Doch Boyega blickt nach vorn: Er spricht sich dafür aus, das riesige Potenzial des Franchise weiter auszuloten – etwa durch Inspirationen aus Werken wie „The Old Republic“ oder dem Spiel „The Force Unleashed“. Dabei soll der ursprüngliche Geist des Universums bewahrt bleiben, während dennoch Raum für neue Geschichten geschaffen wird. Mit Blick auf kommende Projekte wie „The Mandalorian and Grogu“ oder „Starfighter“ könnten seine Überlegungen den Weg zu einer ausgewogeneren Zukunft weisen – einer Zukunft, in der Innovation und Respekt für das Vermächtnis Hand in Hand gehen.

Le Récap
  • TL;DR
  • Kritische Töne von John Boyega zur neuen Star-Wars-Ära
  • Umstrittene Behandlung der Kultfiguren
  • Machtbalance und Entwicklung neuer Figuren
  • Blick auf die Zukunft: Zwischen Tradition und Innovation
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